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Führung in der Meisterschaft ausgebaut                                        17.10.14

Starker 2.Platz beim vorletzten Saisonrennen

 

 

Wieder begann der Samstagmorgen mit Nebel. Glücklicherweise klarte es dieses Mal deutlich schneller auf. Neben dem Einsatz auf der Startnummer 534 bin ich auch auf der Nummer 529 gestartet um das Duo Kentemich/Bolz zu verstärken. Im Zeittraining habe ich mit der 529 begonnen. Leider waren die Bedingungen noch nicht ideal. Bei der Fahrt mit der 534 sah das schon besser aus. Mit 9:47min konnte ich uns den zweiten Startplatz sichern. Erneut war ich dann auch der Startfahrer. Trotz eines guten Starts musste ich auf der Grand Prix Strecke dann doch noch das ein oder andere Auto passieren lassen. Nachdem ich dann in Runde eins in einen Unfall verwickelt wurde, der zum Glück nur die Fahrertür beschädigt hat, konnte ich mich wieder weiter nach vorne fahren. Die ersten Runden waren von vielen, heftigen Unfällen geprägt. Sicherlich gibt es bei über 200 Startern auch viele Unfälle, trotzdem frage ich mich, wie es zu einigen Unfällen kommen konnte. Teilweise war es offensichtlich, dass wieder einmal etwas bei Doppeltgelb schiefgelaufen ist. Als es auf der Strecke dann ruhiger wurde, konnte ich zusammen mit dem Toyota von Moore ein gutes Tempo gehen. Wir wechselten uns häufig an der Spitze ab. Auch nach dem ersten Tankstopp lagen wir gleich auf. Nach 12 Runden übergab ich den Toyota dann an Fabian, der das Auto ohne Probleme ins Ziel brachte. Leider konnte er den ersten Platz nicht halten. Nicht zuletzt, weil er sich den Sprit einteilen musste um einen weiteren Tankstopp zu vermeiden. Für die Meisterschaft waren es wieder wichtige Punkte. Unsere Ausgangsposition ist für den letzten Lauf nicht schlecht, jedoch dürfen wir uns keinerlei Fehler erlauben.

Nach meinem Doppelstint auf dem ersten Toyota hatte ich dann weniger als eine Runde Zeit, bis ich in den zweiten Dörr Motorsport Toyota einsteigen konnte. Das Auto musste zu Beginn des Rennens noch eine Drive-Through Strafe aus dem Zeittraining absitzen. Am Ende reichte es dann noch für P4 in der Klasse. 3 Plätze dahinter erreichte unser dritter Toyota das Ziel. Ein tolles Resultat für unsere Amerikaner. Sie waren teilweise Nordschleifen-Neulinge und wurden von mir

im Vorfeld intensiv gecoached.

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